Der Sommer ist eine Regenzeit. Für diejenigen, die die Natur lieben, gibt es gute und schlechte. Wenn Sie wandern gehen, kann es regnen. Wenn Sie weiterhin mit einem Regenschirm klettern, wird dies zwangsläufig zu einer Menge Unannehmlichkeiten. Bergsteigen ist eine sehr körperliche Übung und wird viel Schweiß ausstoßen, aber die niedrigen Temperaturen auf dem Berg erlauben es Ihnen nicht, sich auszuziehen. Wie kann man diese Art von Problem lösen? Tatsächlich begannen die Menschen sehr früh, dieses Problem zu untersuchen, das heißt, das Tragen einer wasserdichten und atmungsaktiven Kleidung (normalerweise nennen es Fachleute oft atmungsaktives Gewebe, diese Art von Atmungsaktivität ist nicht das Gas in der Luft. Es ist der Dampf, der durch Schweiß verdunstet). . Wasserdichtes und atmungsaktives Gewebe bedeutet, dass Wasser unter einem bestimmten Druck nicht in das Gewebe eindringen kann und der vom menschlichen Körper abgegebene Schweiß in Form von Wasserdampf durch das Gewebe nach außen geleitet werden kann, um zu verhindern, dass sich Schweiß ansammelt und kondensiert zwischen der Körperoberfläche und dem Stoff, um die Kleidung getragen zu halten. Komfort, es ist ein Hightech-, einzigartiges Funktionsgewebe. Imprägnieren ist für die Stoffindustrie kein Problem.

1. Verwirklichen Sie die Belüftung durch Laminieren einer wasserdichten und atmungsaktiven Membran

(1) PTFE-Folie

Der Durchmesser der Wasserdampfmoleküle beträgt 0,0004 Mikrometer, der Durchmesser des kleinsten Nebels im Regenwasser beträgt 20 Mikrometer und der Durchmesser des Nieselregens beträgt bis zu 400 Mikrometer. Wenn eine Folie mit einem Porendurchmesser zwischen Wasserdampf und Regenwasser hergestellt werden kann, kann sie sowohl wasserdicht als auch atmungsaktiv sein. Die U.S. Gore Company verwendete Polytetrafluorethylen (PTFE), um als erstes Unternehmen die Folie herzustellen, und nachdem sie mit Stoff laminiert wurde, wurde sie als GORE-TEX-Folie bezeichnet. Nach kontinuierlichen Bemühungen wird es durch Laminieren mit anderen hydrophilen Folien zu einer Verbundfolie. Eine spezielle Behandlung der Folie verbessert die Echtheit erheblich. Es wird allgemein angenommen, dass der Wasserdruck des Gewebes 10000 mm erreichen kann und der Wasserdruck nach 6-7-maligem Waschen erheblich abnimmt. Die maximale Luftdurchlässigkeit kann 10000 g/m²*24 Stunden erreichen, aber es ist nicht möglich, dass der gerade hergestellte Stoff diesen Wert erreichen kann. Nach mehreren Wäschen wird ein Teil des Klebers weggespült, die verfügbaren Poren vergrößern sich und die Luftdurchlässigkeit steigt; Gleichzeitig kann die aus diesem Stoff hergestellte Kleidung auch das Eindringen von kaltem Wind blockieren, wodurch verhindert wird, dass der Wind die vom Körper abgegebene Wärme durch das Tuch abführt, sodass der Körper sich aufgrund des Wärmeverlusts nicht kalt anfühlt. Darüber hinaus kann der Stoff 97,5 % der UV-Strahlen widerstehen.

(2) TPU-Folie

TPU ist die Abkürzung für Thermoplastic Polyurethane Film, bei dem es sich um einen nicht porösen hydrophilen Film handelt. Da die Folie selbst keine Poren hat, ist die Imprägnierwirkung natürlich gut. Die Belüftung wird hauptsächlich durch seine hydrophilen Eigenschaften erreicht. Aufgrund des Unterschieds im Dampfdruck innerhalb und außerhalb der Kleidung wird der Dampf von Hochdruck auf Niederdruck übertragen, wodurch die Funktion der Belüftung realisiert wird.

2. Atmungsaktivität durch Beschichtung realisieren

Mittels Prozesstechnologien wie Trockendirektbeschichtung, Transferbeschichtung, Schaumbeschichtung, Phaseninversion oder Nassbeschichtung (verfestigte Beschichtung) werden verschiedene Beschichtungsmittel mit wasserdichter und atmungsaktiver Funktion auf das Gewebe aufgebracht. An der Oberfläche werden die Poren an der Oberfläche des Gewebes durch das Beschichtungsmittel bis zu einem gewissen Grad geschlossen oder reduziert, um eine Wasserfestigkeit zu erhalten. Die Luftdurchlässigkeit des Gewebes entsteht durch die mikroporöse Struktur, die durch ein spezielles Verfahren auf der Beschichtung entsteht oder die hydrophile Gruppe im Beschichtungsmittel in Wechselwirkung mit Wassermolekülen tritt. Mit Hilfe von Wasserstoffbrückenbindungen und anderen zwischenmolekularen Kräften werden die Wassermoleküle auf der Seite hoher Feuchtigkeit adsorbiert. Sie kann durch Übertragung auf die Analysefunktion der Niedertemperaturseite erhalten werden. Beschichtete Stoffe werden wegen ihres niedrigen Preises und einer gewissen Luftdurchlässigkeit weit verbreitet verwendet. Aufgrund der schlechten wasserdichten und atmungsaktiven Leistung und des unbefriedigenden Gefühls nimmt der Marktanteil jedoch allmählich ab. Das nun entwickelte Nasstransfer-Beschichtungsgewebe lässt das beschichtete Gewebe neu aussehen. Es hat nicht nur hohe physikalische Eigenschaften wie wasserdicht und atmungsaktiv, sondern kann auch mit 100% Teflon behandelt werden, und die Waschechtheit kann mehr als das 25-fache erreichen, und das Handgefühl ist sehr gut.

3. Durch Faser, um Belüftung zu erreichen

(1) Ventair-Gewebe.

Es wurde in den 1940er Jahren vom britischen Shirley Research Institute entworfen. Es wurden ägyptische Langstapel-Baumwollgarne aus reiner Baumwolle mit hoher Fadendichte und geringer Verdrehung sowie hochdichtes, schweres Flachgewebe verwendet. Es wurde ursprünglich hauptsächlich für den Kälteschutz und den Kälteschutz von Piloten der britischen Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs verwendet. Eintauchen. Wenn der Stoff trocken ist, ist der Spalt zwischen den Kett- und Schussfäden relativ groß, etwa 10 Mikron, was eine hoch atmungsaktive Struktur bereitstellen kann; Wenn der Stoff Regen oder Wasser ausgesetzt ist, dehnt sich das Baumwollgarn aus und verringert die Lücke zwischen den Garnen auf 3 bis 4 Mikrometer. Ein Closed-Cell-Mechanismus wird mit einer speziellen wasserabweisenden Ausrüstung kombiniert, um sicherzustellen, dass Regen nicht weiter in den Stoff eindringt. Diese Stoffart wurde schon lange durch andere wasserdichte und atmungsaktive Stoffe ersetzt.

(2) Coolmax-Stoffe

Schweiß kann vom Körper abgeleitet werden, indem Löcher in der Faser entstehen, die das derzeit auf dem Markt erhältliche feuchtigkeitsableitende Gewebe ist.